Gospelkirche on Tour

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Gospelkirche on Tour“ - Workshopangebot

Der Gospelchor Ihrer Gemeinde singt ab und zu im herkömmlichen-agendarischen Gottesdienst, aber Sie merken, dass es nicht richtig „rund läuft“ und der Gospel eher wie ein Fremdkörper wirkt oder sich so anfühlt. Sie möchten deshalb den Gospel als Musikform stärker in die Gestaltung des Gottesdienstes mit einbeziehen?

Sie wollen einen Gospelgottesdienst feiern und brauchen Unterstützung?

Sie haben schon einen oder mehrere Gospelgottesdienste gefeiert und wollen Ihr Angebot erweitern, überprüfen oder sich neue Anregungen holen?

Dann könnte unser Workshopangebot für Sie interessant sein!

Für das Workshopangebot der Gospelkirche Hannover unter dem Motto „Gospelkirche on Tour“ gibt es verschiedene Varianten.

1. Gemeinden mit einem Gospelchor

Der Workshop beginnt am Freitagabend und endet mit einem Gottesdienst am Sonntag.
Stephan Zebe (oder eine Vertretung) wird mit dem Workshop-Chor die Stücke, die im Gottesdienst erklingen sollen, einstudieren. Dies sind zum einen Vortragsstücke, zum anderen und vor allem die Gospel-geprägten liturgischen Stücke. Der Gospelchor übernimmt dann im Gottesdienst die Funktion einer Schola.

Sofern gewünscht kann mit dem Rhythmiker und Schlagzeuger Gunnar Hoppe eine Vertiefung durch die Arbeit an der Rhythmik der Gospelmusik allgemein und konkret an den Stücken, die erarbeitet werden sollen, in Form von z.B. Bodypercussion oder Übungen im Rhythmuskreis erfolgen.
Gunnar Hoppe wird dann auch im Gottesdienst mit Percussion oder Schlagzeug den Chor und die Gemeinde begleiten.

Parallel dazu wird Joachim Dierks in seiner Funktion als Gospelpastor der Gospelkirche-Hannover mit einem vorhandenen oder noch zu bildenden Team der Gastgemeinde die Texte, den Textvortrag und die Gestaltung des Gottesdienstes erarbeiten.
Möglich ist auch, von ihm verfasste oder aus der Literatur bereitgestellte Texte zu übernehmen oder zu überarbeiten. (Sofern gewünscht und finanzielle Mittel vorhanden sind, kann das Team durch einen/n SchauspielerIn o.ä. erweitert werden. Mit dem Ergebnis wird der Gottesdienst am Sonntag gestaltet.

2. Gemeinden ohne Gospelchor:

Der Ablauf wäre der Gleiche, nur müsste ein WS-Chor in Form eines offenen Gospel-Workshops zusammengestellt und das Niveau ggf. entsprechend angepasst werden.

3. Optional – Das „kleine Gospel-Gemeindefest“:

Bei der Durchführung von Gospel-WS mit „Gospel-Schlussgottesdiensten“ war immer wieder das Phänomen zu beobachten, dass die Gemeinde erst dann mit einem neuen Gospel oder einem liturgischen Gospelstück einigermaßen vertraut war, wenn der WS bendet war.
Um die Gemeinde in der Liturgie von Gottesdiensten mit Gospelmusik zu „beheimaten“ ist es deshalb sinnvoll, die im Gottesdienst relevanten Stücken vor dem Gottesdienst einzuüben.
Nun aber nicht – wie häufig üblich – mit einem kurzen Vorstellen der Lieder 15 Minuten vor Beginn des Gottesdienstes, sondern in Form eines Gospelsingen am Sonntagnachmittag.

Die Gemeinde wird zu solch einem Gospelsingen z.B. um 15 Uhr eingeladen. Sie singt ca. 60 Minuten die Stücke, die im Gottesdienst und in zukünftigen Gottesdiensten mit Gospelmusik gesungen werden.

Dann gibt es ein nettes Zusammensein bei Kaffee, Tee und Kuchen und um ca. 17 Uhr wird Gottesdienst gefeiert.
Die Zeiten und konkrete Ausrichtung können natürlich variieren und hängen vom Wunsch und der Situation der Gemeinde ab.

Die Dozenten3
Die Dozenten

 

Als Dozenten stehen zur Verfügung:

Joachim Dierks:
Pastor an der Gospelkirche Hannover – Leitung, Texte und Organisation, Gottesdienstgestaltung, Ansprechpartner der Gemeinden


 

Stephan Zebe:
Gospelchorleiter und Kirchenmusiker aus Berlin – Musikalische Leitung (ggf. andere Gospelmusiker wie Jan Meyer, Christoph Zschunke und Micha Keding)

 


Gunnar Hoppe:
Rhythmiker und Schlagzeuger – Bodypercussion, Übungen im Rhythmuskreis, Begleitung im Gottesdienst

 

 

 

Die Kosten:

Joachim Dierks wird die Workshops im Rahmen seines Dienstes als Gospelpastor der Gospelkirche-Hannover organisieren und begleiten. Für ihn fallen innerhalb der Hannoverschen Landeskirche lediglich die Fahrtkosten, die Kosten für die Unterkunft und die Kosten für die Bereitstellung der Technik an.

Stephan Zebe und weitere Dozenten (Gunnar Hoppe u.a.) werden als Honorarkräfte bezahlt.
Das konkrete Honorar ist abhängig von Leistung und Wegstrecke und wird mit dem Veranstalter frei vereinbart.

Das Notenmaterial (vor allem: „Glory to God – Gospel liturgisch“ Hrsg. Stephan Zebe) kann leihweise genutzt oder für € 6,90/Exemplar erworben werden.

Information zu den Noten: http://www.zebemusic.com/produkt/gospel/glory-to-god/

 

Gospelworkshopkonzept, J.Dierks/6-2015