Gospelkirche on Tour

Gospelgottesdienst entwickeln und feiern

Der Gospelchor Ihrer Gemeinde singt ab und zu im traditionellen Sonntagmorgengottesdienst, aber der Gospel wirkt wie ein Fremdkörper.  Sie möchten deshalb den Gospel als Musikform stärker in die liturgische und dramaturgische Gesamtgestaltung des Gottesdienstes mit einbeziehen?

Dann könnte unser Workshop- und Gottesdienstangebot „Gospelgottesdienste on Tour“ für Sie interessant sein!

 

Für das Workshopangebot gibt es verschiedene Varianten.

1. Für Gemeinden mit einem Gospelchor


Der Workshop beginnt am Freitagabend und endet mit einem Gottesdienst am Sonntag.
Ein Gospelchorleiter aus dem Team von „Gospelgottesdienste on Tour“ (s.u.) studiert mit dem Workshop die Stücke, die im Gottesdienst erklingen sollen,  ein. Dies sind zum einen Vortragsstücke, vor allem aber Gospel-geprägte liturgische.
Sofern gewünscht, kann mit dem professionellen Rhythmiker und Schlagzeuger Gunnar Hoppe eine Vertiefung im rhythmischen Bereich erfolgen, z.B. in Form von Bodypercussion oder Übungen im Rhythmuskreis. Gunnar Hoppe begleitet dann auch im Gottesdienst den Chor und die Gemeinde.

Parallel dazu erarbeitet Joachim Dierks in seiner Funktion als Gospelpastor der Hannoverschen Landeskirche mit einem vorhandenen oder noch zu bildenden Team der Gastgemeinde die Texte, den Textvortrag und die Gestaltung und Inszenierung des Gottesdienstes. Mit dem Ergebnis wird der Gottesdienst am Sonntag gestaltet. Ggf. sitzt er auch am Klavier und unterstützt die Chorleitung.

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2. Für Gemeinden ohne Gospelchor:


Der Ablauf wäre der Gleiche wie bei Variante 1, nur müsste ein Workshop-Chor in Form eines offenen Gospelworkshops zusammengestellt und das Niveau ggf. entsprechend angepasst werden.


3. Das „Kleine Gospel-Gemeindefest“:


Bei der Feier von Gospelgottesdiensten ist immer wieder das Phänomen zu beobachten, dass die Gemeinde erst dann mit einem neuen Gospel oder einem liturgischen Gospelstück einigermaßen vertraut ist, wenn das Lied endet und der Gottesdienst weiterläuft: Die Sprache der Lieder ist vielleicht fremd, die Gottesdienst- und Liedform sind noch nicht vertraut.
Um die Gemeinde in der Liturgie von Gottesdiensten mit Gospelmusik zu „beheimaten“, ist es daher sinnvoll, sich mehr Zeit zu nehmen, um die im Gottesdienst relevanten Stücken einzuüben.

 

Das geschieht beim „Kleinen Gospel-Gemeindefest“:


Die Gemeinde „feiert“ die Einführung einer neuen Gottesdienstform. Sie wird zum Gospelsingen (bspw. um 15 Uh eingeladen und singt ca. eine halbe Stunde die Stücke, die im Gottesdienst und in zukünftigen Gottesdiensten mit Gospelmusik gesungen werden. Dann gibt es ein gemütliches Zusammensein bei Kaffee, Tee und Kuchen und um ca. 17 Uhr beginnt der Gospelgottesdienst.
Die Zeiten und die konkrete Ausrichtung können natürlich variieren und hängen vom Wunsch und der Situation der Gemeinde ab.
Das „Kleine Gospel-Gemeindefest“ kann mit den Varianten 1 und 2 kombiniert werden.

 

VERANSTALTUNG

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kurz & knapp

  • keine Vorkenntnisse erforderlich

  • Effekt für den Gottesdienst

  • neue Lieder kennenlernen

  • neue Zielgruppe erreichen

  • Erweiterung der eigenen Kompetenz

Ansprechpartner:

Jan Meyer

Gospelkantor

Veranstaltungsinfos

Für wen?

Gemeinden mit oder ohne einem Gospelchor, Gemeinde mit einem offenen Gospelsingen als Vorbereitung zu einem „Gospel-Gemeindefest“ mit Gottesdienst für nahezu alle GospelsängerInnen im Kirchenkreis

Wann & wie oft?

Einmalig an einem Wochenende, Freitag Abend bis zum Gottesdienst am Sonntag.

Wo?

In einer geeigneten Kirchengemeinde im Kirchenkreis.

Welche Kosten?

Fahrtkosten, Kosten für Unterkunft und Bereitstellung der Technik. Honorar für einen zusätzlichen Dozenten. Das Notenmaterial kann leihweise genutzt oder erworben werden. Information zu den Noten: http://www.zebemusic.com/produkt/gospel/glory-to-god/